Freitag, 5. Mai 2017

Erin Watt - Paper Princess - Paper-Trilogie Bd.1



Name:   Paper Princess - Paper-Trilogie Bd.1
Autor:   Erin Watt
Seitenanzahl: 384
Verlag: Piper
ISBN:  978-3-492-06071-4
Preis:  12,99€

Klappentext:  

Ellas Leben war bisher alles andere als leicht, und als ihre Mutter stirbt, muss sie sich auch noch ganz alleine durchschlagen. Bis ein Fremder auftaucht und behauptet, ihr Vormund zu sein: der Milliardär Callum Royal. Aus ihrem ärmlichen Leben kommt Ella in eine Welt voller Luxus. Doch bald merkt sie, dass mit dieser Familie etwas nicht stimmt. Callums fünf Söhne – einer schöner als der andere – verheimlichen etwas und behandeln Ella wie einen Eindringling. Und ausgerechnet der attraktivste von allen, Reed Royal, ist besonders gemein zu ihr. Trotzdem fühlt sie sich zu ihm hingezogen, denn es knistert gewaltig zwischen ihnen. Und Ella ist klar: Wenn sie ihre Zeit bei den Royals überleben will, muss sie ihre eigenen Regeln aufstellen … 

Eigene Meinung: 

 Ich hatte schon viel von dem Buch gehört, schlechtes und auch gutes, aber nun wollte ich mir eine eigene Meinung bilden und habe es mir gekauft. Das Cover gefällt mir gut und der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Von den Charakteren fand ich eigentlich niemanden richtig sympathisch.  Die Protagonistin Ella, ihre Schlagfertigkeit hat mir gut gefallen, aber oft war sie zu naiv in ihren Handlungen, alles drehte sich bei ihr im Reed, tanzen und Sex, dass nervte sehr. Sie wirft sich auch mal diesem und mal jenem Jungen an den Hals, legt es immer auf körperbetonte Konfrontationen an und veranstaltet Aktionen, die einfach nur dämlich sind. Aber sie wundert sie sich aber, dass sie Gesprächsthema Nummer eins an der neuen Schule ist. Die Jungs selber sind schon ziemlich übel drauf was die sexbessesenheit oder das ausnutzen von Mädchen angeht, ja teils bedrängen sie selbst Ella ganz schön, die sich aber dennoch davon angezogen fühlt, obwohl sie in dem Moment mehr Angst hat. Auf jeder Seite wird über Sex gelabert, das nervte sehr. Die Söhne sind ein Pack von Mobbern, die Gewalt für die Lösung aller Probleme halten, die als Teenager schon frauenverachtende Sprüche klopfen und sich auch dazu passend zynisch benehmen, die den Schuldirektor ruhigstellen, indem sie ihm ein paar Dollarscheine in die Jackentasche stopfen und damit durchkommen.

Fazit: 

Langweiliger Highschool-Roman

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