Mittwoch, 5. Februar 2014

Andreas Franz - Spiel der Teufel



Name:  Spiel der Teufel
Autor:   Andreas Franz
Seitenanzahl:  496 Seiten
Verlag:  Knaur HC
Bücherreihe: Sören Henning - Reihe
ISBN:  342666299X
Preis:
  9,99€


Klappentext:  
Der Kieler Kommissar Sören Henning und seine Kollegin Lisa Santos sind fassungslos: Ihr Freund und Kollege Gerd Wegner soll sich umgebracht haben! Auch dessen Frau kann nicht glauben, dass ihr Mann Selbstmord begangen hat.

Sören und Lisa beginnen zu ermitteln. Sehr schnell kommen sie zu dem Schluss, dass Wegner beileibe nicht den Freitod gewählt hat, sondern auf brutale Weise ermordet wurde. Wer aber könnte ein Interesse daran haben, den gewissenhaften Polizisten umzubringen? Und was hat sein Tod mit der jungen Frau zu tun, deren Leiche man kurz darauf aus der Kieler Förde fischt und bei der es sich offenbar um eine Auftragskillerin handelt? Wegner ist mit seinen verdeckten Ermittlungen anscheinend ins Visier der internationalen Organmafia geraten. Bald wird deutlich, dass die Spur in den Osten führt – und dass einige bedeutende Mitglieder der besseren Kieler Gesellschaft involviert sind. Als sich das LKA einschaltet, ist endgültig klar, dass die beiden Polizisten in ein Wespennest gestochen haben …

Eigene Meinung:
Als ich angefangen hatte das Buch zu lesen, war es noch ganz interessant und ich dachte mir gut, dann lese ich mal weiter.
Aber zur Mitte hin wurde die Spannung immer weniger und es wurde langatmig.  Ich überlegte mir ob ich es weg legen oder weiterlesen sollte? Und ich las weiter.
Die Story war ganz detailliert und nett auch die Beschreibung wie der Organhandel funktioniert, aber 500 Seiten sind zu lang!!
Immer wieder in Mitte des Buches dachte ich "Komm zum Punkt". 
Es zerrte echt an meiner Geduld, also überflog ich ein paar Seiten, aber es wurde nicht besser. Aber ich habe es geschafft durchzulesen.
Und zu den Charakter, Sören und Lisa waren wie immer sympathisch. 

Fazit:

Andreas Franz ist ein sehr guter Autor, aber dieses Buch hat mir nicht gefallen. Seine anderen Werke sind besser.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen